Sie bewahren die Vielfalt der Natur auf kleinstem Raum: Technische Assistenten und Assistentinnen für naturkundliche Museen und Forschungsinstitute stellen Ausstellungsstücke aus Tieren, Pflanzen, Gesteinsproben oder Fossilien her.
Viele der Tier- und Pflanzenarten, die in naturkundlichen Museen oder Forschungsinstituten gelagert werden, sind bereits ausgestorben. Präparate und Modelle sind dann das einzige Zeugnis vergangener Zeiten. Technische Assistenten und Assistentinnen stellen solche Ausstellungsstücke her, indem sie Pflanzen und Tiere präparieren und konservieren. Zudem restaurieren und archivieren sie alte Präparate. Sie richten außerdem Schauvitrinen ein und erstellen Kataloge.
Auch an der Vorbereitung von Ausstellungen, in denen Tiere, Pflanzen und Steine in Schauvitrinen oder künstlich angelegten Landschaften gezeigt werden, sind sie beteiligt. Gelegentlich begleiten sie Exkursionen, sammeln Pflanzen, Tiere und Versteinerungen und nehmen neue Objekte in die Sammlung eines Museums auf.
Art der Ausbildung:
schulisch
Dauer der Ausbildung:
2 Jahre
Weitere Infos zu diesem Beruf findest du im BERUFENET: