Elektroniker/innen für Informations- und Systemtechnik helfen dabei, industrielle informationstechnische Systeme zu entwickeln und aufzubauen – vor allem Signal- und Sicherheitssysteme, wie sie zum Beispiel in Telefonen, Radargeräten, Antennen- und Alarmanlagen enthalten sind.
Im Betrieb entwickeln sie informationstechnische Systemlösungen nach individuellem Kundenwunsch, etwa Sicherheitssysteme. Dabei übernehmen sie auch den Service: Sie installieren Software-Updates, halten die Systeme instand, beraten und schulen Mitarbeiter. Sie übernehmen den Support bei Störfällen und tauschen defekte Komponenten aus. Um Fehler zu finden, führen sie Testläufe durch.
Elektroniker/innen für Informations- und Systemtechnik installieren auch Betriebssysteme, konfigurieren Netzwerke, erstellen Bedienoberflächen und wissen, welche Hard- und Software am besten geeignet ist.
Im Bereich Entwicklung fertigen Elektroniker/innen für Informations- und Systemtechnik nach den Entwürfen von Ingenieuren und Ingenieurinnen Prototypen von Komponenten und Geräten. Sie bauen diese auf, installieren und testen sie. Sie erstellen auch Unterlagen und Prüfeinrichtungen für die Produktion.
Art der Ausbildung:
3,5 Jahre
Dauer der Ausbildung:
betrieblich (dual)
Weitere Infos zu diesem Beruf findest du im BERUFENET: